Wenn man bei ihren Bildern versucht, das Ganze auf einen Spannungsbogen zu projizieren, stünde am Anfang die absolute Ziellosigkeit, gefolgt von dem Unplanbaren, Unberechenbaren. Durch dieses Chaos fühlt sich die Künstlerin auf einer Ebene inspiriert, um ihren Weg – mit offenem Ausgang – weiter zu gehen, gefolgt von einer gewissen Genugtuung.